Schulgeschichte
Erfahren Sie hier mehr über die Geschichte der Grundschule an der Fromundstraße.
Unser Motto
Kleine Schule – große Gemeinschaft
Kleine Klassen in denen jeder zu Wort kommt und gezielte Förderung in den Hauptfächern. Hinzu kommt der enge Kontakt zwischen den SchülerInnen und LehrerInnen. Denn aufgrund unserer überschaubaren Größe kennen wir unsere SchülerInnen und können individuell auf sie eingehen.
Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man auf damit, treibt man zurück.
Die Grundschule an der Fromundstraße in Zahlen
Die Geschichte der Fromundschule
Beginn des Baus der Fromundschule
Die Errichtung des Schulhauses an der Fromundstraße ist notwendig geworden, nachdem das Schulgebäude an der Ichostraße jahrelang stark überbelegt war. Der Bau wurde am 16.10.1962 begonnen.
Es wurden zwei zweistöckige Gebäude, die durch Zwischenbauten verbunden sind, errichtet. Die Klassenräume und die Verwaltung waren hier untergebracht. Die zweigeschossige Turnhalle im Nordwesten des Schulgeländes ist mit dem Klassenbau durch einen gedeckten Gang verbunden.
Damals war die Schule noch nicht in Grund- und Mittelschule unterteilt. Auf Fächer wie Handarbeit, Säuglingspflege und Hauswirtschaft wurde ein großes Augenmerk gerichtet.
16. Oktober 1962Eröffnung der Grundschule an der Fromundstraße
Die Grundschule an der Fromundstraße wurde 1964 eröffnet. Die Schule hatte damals acht Jahrgangsstufen und eine Schulleitung. Das Schulgebäude befand sich inmitten einer Kleingartenanlage. Die jetzt umliegenden Häuser und die U-Bahn-Haltestelle wurden erst später gebaut.
1964Unterteilung in Grund- und Mittelschule
1967 wurden die Hauptschule und die Grundschule getrennt.
1967Auslagerung einiger Klassen in die Rotbuchenstraße
Ab 1969 erforderte die Erweiterung der Hauptschule, von 8 auf 9 Jahrgänge und die gestiegenen Anforderungen an Fachlehrsälen, zusätzliche Räume. Statt eines Anbaus wurden die Klassen an die Räumlichkeiten der GS an der Rotbuchenstraße ausgelagert.
1969Errichtung eines Pavillons
1971 wurde ein Pavillon für die Grundschule an der Fromundstraße errichtet. Der Pavillon musste allerdings 1989 wegen Astbestbelastung abgerissen werden.
Die Stadt wollte einen Erweiterungsbau errichten, doch da keine Einigung zustande kam, wurden weitere HS-Klassen an die GS an der Rotbuchenstraße ausgelagert.
1971Zurückstellung des Erweiterungsbaus
Im November 1992 wurde die Beschlussvorlage für einen Erweiterungsbau wegen Kostensteigerung und neuer Schülerprognosezahlen zurückgestellt.
1992Stop der Planung
Im September 1993 wurde Oberbürgermeister Christian Ude eingeschaltet. Wegen der Prognose, dass sich die Schülerzahlen langfristig rückläufig ändern, wurde die Planung gestoppt. Außerdem wurde auf die schwierige Finanzlage der Stadt München aufmerksam gemacht.
1993Kräftezehrende Jahre
Die Jahre 1993/1994 und bis zum September 1995 waren für die Schule sehr kräftezehrend und nervenaufreibend. Sie waren erfüllt mit Sitzungen, Anhörungen und Pressemitteilungen, bis im September 1995 über die Aufstellung von zwei Pavillons diskutiert wurde.
Erstmal konnte das "Aus" für die Volksschule abgewendet werden. Trotzdem war immer wieder im Gespräch, dass die Pavillons keine brauchbare Lösung des Raumproblems an der Volksschule an der Fromundstraße sind und es wurde immer wieder über deren Auflösung bzw. deren Auslagerung diskutiert.
Bis 1995Lösung des Platzproblems
Erst im Jahre 2016 wurde das Platzproblem durch das Aufstellen von Pavillons und dem Errichten neuer Klassenzimmer zumindest ein wenig gelöst und in den über ein Jahrzehnt geführten Um- und Ausbau-Plänen konnte ein wenig Ruhe einkehren.
2016Kleine Schule - große Gemeinschaft
Derzeit ist die Grundschule dreizügig - mit einer Klassenstärke zwischen 18 und 25 Schülern ganz nach unserem Schulmotto: Kleine Schule - große Gemeinschaft.
Heute